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Seine Hand bewegte sich langsam über meinen Po, kreisend, dann härter. Plötzlich griff er zu und hatte einer meiner Pobacken in seiner Hand. Mit einem Finger drängte er sich zwischen meine Backen, tiefer, bis er meine triefende Möse berührte. Statt einer Antwort streckte ich meinen Hinter heraus, seiner Hand entgegen, und spreizte meine Beine etwas weiter. Sein Finger glitt zwischen meinen nassen Lippen entlang, zuerst hoch bis er meinen harten Kitzler entdeckte und ihn ein paar Mal mit kreisenden Bewegungen liebkoste, dann hinunter, ganz langsam, dichter und dichter an mein feuchtes, offenes Loch. Plötzlich spürte ich ihn in mir, tief und fordernd. Er wäre dann verschreckt davon gegangen, und sie wäre ihrem Ziel wohl nicht handzeichen für ich liebe dich näher gekommen. Hannover glory hole.
„Ein paarmal habe ich geglaubt, so etwas zu erkennen, aber bei dir ist es wieder riesig.” „Kann ich das Ding mal wieder ohne Tarnung sehen?” Sie kniete sich hin und im Hinuntergehen schnappte sie meine Trainingshose und zog sie mir samt Unterhose herunter. Mein Phallus schnellte aus der Hose und ihr fast ins Gesicht. „Warum sollte sich etwas ändern?” „Uh, der wächst ja noch. Da beeile ich mich mal sonst wird die Pizza kalt.” „Danke, aber bei diesem Ständer fällt mir alles sofort wieder ein.” „Und schmeckt die Pizza?” „Was ist denn das?” entfuhr es ihr. „Da bin ich ja gespannt.” Meine Mutter musterte die Pizzabotin von oben bis unten, na, ja, so ungefähr. Und dann erkannte sie sie. „Hallo Claudia.” „Also die Pizza kam, ich sah Claudia und konnte mich nicht beherrschen und dann kam es zu dem, was du siehst, ganz einfach.” Claudia hatte sich hingesetzt und bestätigte meine Geschichte. „Was solltest du auch sonst sagen.” Claudia drückte mich weg und stand auf. Sie ging auf meine Mutter zu und deutete auf meinen Schwanz und sagte: „Soll man sich so etwas entgehen lassen? Ich habe schon lange darauf verzichten müssen.” „Eigentlich wollte ich in Ruhe studieren, aber ich hatte Sehnsucht nach diesem Prachtstück. Und demnächst studiere ich in der Nachbarstadt.” „Aber sie stören doch nicht.” Claudia hatte den Arm um meine Mutter gelegt. „Schauen sie auf den Ständer von Klaus. Was kann man in düsseldorf machen.So hält er sie einen Moment, bis er merkt wie seine Mutter beginnt zu zappeln.
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